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Bei diesem Produkt handelt es sich um Frischware die Sie umgehend nach Anlieferung verarbeiten sollten.
Wenn das Produkt nicht gleich verarbeitet wird, kann es im Kühlshrank bei 4 Grad maximal zwei Wochen gelagert werden.
Taxonomie:
Klasse: Ständerpilze (Basidiomycetes)
Unterklasse: Hutpilze (Agaricomycetidae)
Ordnung: Sprödblätter (Russulales)
Familie: Stachelbartartige (Hericiaceae)
Gattung: Stachelbärtige (Hericium)
Art: Hericium erinaceus (Igelstachelbart)
Sporen: weiß, elliptisch, glatt bis leicht rau; 5,5 - 7 x 4,5 - 5,5 µ
Zuchtbedingungen:
Phase 1: Myzelwachstum
Temperatur: 21-24°C
Luftfeuchte: 95-100%
Dauer: 10 - 14 Tage
CO2: >5,000 - 40,000ppm
Raumluftwechsel: 0 -1 pro Stunde
Licht: n/a
Phase 2: Primordia Bildung / Einleitung der Fruchtung
Temperatur: 10 - 15,6 °C
Luftfeuchte: (85) 90 - 95%
Dauer: 4 - 5 Tage
CO2: 500 - 1000 ppm
Raumluftwechsel: 5 - 8 pro Stunde
Licht: 500 - 1,000 Lux
Phase 3: Fruchtung und Ernte
Temperatur: 18 - 24°C
Luftfeuchte: (85) 90 - 95%
Dauer: 4 - 5 Tage
CO2: 500 - 1000 ppm
Raumluftwechsel: 5 - 8 pro Stunde
Licht: 500 - 1,000 Lux
Erntewellen: 2 Erntewellen im Abstand von 14 Tagen
Artikelnummer: | AN223-0001 |
Versandgewicht: | 2,00 kg |
Inhalt: | 2,50 l |
Synonyme: Affenkopfpilz, Löwenmähne, Yamabusitake (versteckter Bergpilz), Pom-Pom blanc, hóu tóu gu (chin.: Affenkopf), nam dau khi, Norugongdengi-beoseot (vietnamesisch: Rehschwanz-Pilz)
Verbreitung und Habitat in der Natur:
Der Igelstachelbart wächst bevorzugt auf Laubholz wie Eiche, Walnuss, Buche, Ahorn, Platane. In der freien Natur kommt dieser Piz im Spätsommer und im Herbst in Europa, Nordamerika und Asien (vor allem China und Japan) in Laubwäldern vor.
Geeignetes Substrat:
Laubholz (besonders geeignet: Eiche, Buche, Walnuss, Birke, Ahorn)
Verwendung:
Speisepilz, Vitalpilz
Seinen Namen verdankt der Igelstachelbart seiner außergewöhnlichen Form. Er ist rundlich-oval oder auch herzförmig und auf seiner Außenseite mit vielen dicht stehenden langen Stacheln bedeckt. Die Chinesen fanden aufgrund dessen diesen treffenden Namen für ihn. Er wird dort aber auch als "Affenkopfpilz" bezeichnet, da der Fruchtkörper an einen behaarten Affenkopf erinnert.
Der Igelstachelbart gilt in China als ein beliebter und vorzüglicher Speisepilz. Er ist nämlich einer der wenigen Pilze, die in gekochtem Zustand ein starkes Hummer-Aroma besitzen. Im europäischen Raum hält sich die Bekanntheit des Igelstachelbarts eher in Grenzen, obwohl er in Teilen des Kontinents beheimatet ist.
Sein einzigartiger Geschmack und das überaus dekorative, korallenartige Aussehen machen in zu einer begehrten Delikatesse. In der freien Natur kommt dieser Pilz in Europa, Nordamerika und Asien (vor allem China und Japan) in Laubwäldern vor.
Der Igelstachelbart ist reich an Kalium, Zink, Eisen, Germanium, Selen, Phosphor und enthält alle essentiellen Aminosäuren sowie Polysaccharide und Polypeptide.
Taxonomie:
Klasse: Ständerpilze (Basidiomycetes)
Unterklasse: Hutpilze (Agaricomycetidae)
Ordnung: Sprödblättler (Russulales)
Familie: Stachelbartartige (Hericiaceae)
Gattung: Stachelbärtige (Hericium)
Art: Hericium erinaceus
Sporen: weiß, elliptisch, glatt bis leicht rauh; 5,5 - 7 x 4,5 - 5,5 µ