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Hericium erinaceus, Affenkopfpilz, Löwenmähne, Yamabusitake (versteckter Bergpilz), Pom-Pom blanc, hóu tóu gu (chin.: Affenkopf), nam dau khi, Norugongdengi-beoseot (vietnamesisch: Rehschwanz-Pilz)
Seinen Namen verdankt der Igelstachelbart seiner außergewöhnlichen Form. Er ist rundlich-oval oder auch herzförmig und auf seiner Außenseite mit vielen dicht stehenden langen Stacheln bedeckt. Die Chinesen fanden aufgrund dessen diesen treffenden Namen für ihn. Er wird dort aber auch als "Affenkopfpilz" bezeichnet, da der Fruchtkörper an einen behaarten Affenkopf erinnert.
Der Igelstachelbart gilt in China als ein beliebter und vorzüglicher Speisepilz. Er ist nämlich einer der wenigen Pilze, die in gekochtem Zustand ein starkes Hummer-Aroma besitzen. Im europäischen Raum hält sich die Bekanntheit des Igelstachelbarts eher in Grenzen, obwohl er in Teilen des Kontinents, auch in Österreich, beheimatet ist. Sein einzigartiger Geschmack und das überaus dekorative, korallenartige Aussehen machen in zu einer begehrten Delikatesse. In der freien Natur kommt dieser Pilz in Europa, Nordamerika und Asien (vor allem China und Japan) in Laubwäldern vor. Der Igelstachelbart ist reich an Kalium, Zink, Eisen, Germanium, Selen, Phosphor und enthält alle essentiellen Aminosäuren sowie Polysaccharide und Polypeptide.