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Syn.: Affenkopfpilz, Löwenmähne, Yamabusitake (versteckter Bergpilz), Pom-Pom blanc, hóu tóu gu (chin.: Affenkopf), nam dau khi, Norugongdengi-beoseot (vietnamesisch: Rehschwanz-Pilz)
Seinen Namen verdankt der Igelstachelbart seiner außergewöhnlichen Form. Er ist rundlich-oval oder auch herzförmig und auf seiner Außenseite mit vielen dicht stehenden langen Stacheln bedeckt. Die Chinesen fanden aufgrund dessen diesen treffenden Namen für ihn. Er wird dort aber auch als "Affenkopfpilz" bezeichnet, da der Fruchtkörper an einen behaarten Affenkopf erinnert.
Der Igelstachelbart gilt in China als ein beliebter und vorzüglicher Speisepilz. Er ist nämlich einer der wenigen Pilze, die in gekochtem Zustand ein starkes Hummer-Aroma besitzen. Im europäischen Raum hält sich die Bekanntheit des Igelstachelbarts eher in Grenzen, obwohl er in Teilen des Kontinents, auch in Österreich, beheimatet ist. Sein einzigartiger Geschmack und das überaus dekorative, korallenartige Aussehen machen in zu einer begehrten Delikatesse. In der freien Natur kommt dieser Pilz in Europa, Nordamerika und Asien (vor allem China und Japan) in Laubwäldern vor. Der Igelstachelbart ist reich an Kalium, Zink, Eisen, Germanium, Selen, Phosphor und enthält alle essentiellen Aminosäuren sowie Polysaccharide und Polypeptide.
Sie erhalten fertig von Pilzmyzel besiedeltes Holzsubstrat zum Aufstellen im Gewächshaus. Großmengen für die gewerbliche Pilzzucht auf Anfrage. Für Anfänger geeignet.
Lieferzeit: Die Pilzbrut wird frisch auf Bestellung für Sie angesetzt. Die Produktionszeit beträgt rund 2 bis 3 Wochen.
Bei diesem Produkt handelt es sich um Frischware die Sie umgehend nach Anlieferung verarbeiten sollten.
Wenn das Produkt nicht gleich verarbeitet wird, kann es im Kühlshrank maximal zwei Wochen gelagert werden.
Artikelnummer: | AN225 |
Versandgewicht: | 3,20 kg |
Artikelgewicht: | 3,00 kg |
Wissenschaftlicher Name: Hericium erinaceus
Synonyme:
Affenkopfpilz, Löwenmähne, Yamabusitake (versteckter Bergpilz), Pom-Pom blanc, hóu tóu gu (chin.: Affenkopf), nam dau khi, Norugongdengi-beoseot (vietnamesisch: Rehschwanz-Pilz)
Verbreitung und Habitat in der Natur:
Der Igelstachelbart wächst bevorzugt auf Laubholz wie Eiche, Walnuss, Buche, Ahorn, Platane. In der freien Natur kommt dieser Piz im Spätsommer und im Herbst in Europa, Nordamerika und Asien (vor allem China und Japan) in Laubwäldern vor.
Geeignetes Substrat:
Laubholz (besonders geeignet: Eiche, Buche, Walnuss, Birke, Ahorn)
Verwendung:
Speisepilz, Vitalpilz
Seinen Namen verdankt der Igelstachelbart seiner außergewöhnlichen Form. Er ist rundlich-oval oder auch herzförmig und auf seiner Außenseite mit vielen dicht stehenden langen Stacheln bedeckt. Die Chinesen fanden aufgrund dessen diesen treffenden Namen für ihn. Er wird dort aber auch als "Affenkopfpilz" bezeichnet, da der Fruchtkörper an einen behaarten Affenkopf erinnert.
Der Igelstachelbart gilt in China als ein beliebter und vorzüglicher Speisepilz. Er ist nämlich einer der wenigen Pilze, die in gekochtem Zustand ein starkes Hummer-Aroma besitzen. Im europäischen Raum hält sich die Bekanntheit des Igelstachelbarts eher in Grenzen, obwohl er in Teilen des Kontinents beheimatet ist.
Sein einzigartiger Geschmack und das überaus dekorative, korallenartige Aussehen machen in zu einer begehrten Delikatesse. In der freien Natur kommt dieser Pilz in Europa, Nordamerika und Asien (vor allem China und Japan) in Laubwäldern vor.
Der Igelstachelbart ist reich an Kalium, Zink, Eisen, Germanium, Selen, Phosphor und enthält alle essentiellen Aminosäuren sowie Polysaccharide und Polypeptide.
Taxonomie:
Klasse: Ständerpilze (Basidiomycetes)
Unterklasse: Hutpilze (Agaricomycetidae)
Ordnung: Sprödblättler (Russulales)
Familie: Stachelbartartige (Hericiaceae)
Gattung: Stachelbärtige (Hericium)
Art: Hericium erinaceus
Sporen: weiß, elliptisch, glatt bis leicht rauh; 5,5 – 7 x 4,5 – 5,5 µ
Brotaufstrich für ca. 5 Personen
200 g frischer Igelstachelbart
250 g Créme fraîche
50 g frische Blattpetersilie
2 Knoblauchzehen
Salz, Pfeffer, Zitronensaft
Zubereitung:
Für dieses simple, schnelle Rezept schneiden Sie die Pilze in feine Würfel. Die fein gehackte Petersilie hinzufügen und mit der Créme fraîche vermengen. Die Knoblauchzehen dazu pressen und mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.
Tipp: den Igelstachelbart nicht waschen, nur bürsten, da er sich sonst mit Wasser vollsaugt. Um den Knoblauch bekömmlicher zu machen, entfernen Sie den Keimling in der Mitte der Zehe.
Dieses Rezept funktioniert auch wunderbar mit Shiitake in Kombination oder als Ersatz für den Igelstachelbart.