Igelstachelbart- Hericium erinaceus - Körnerbrut für die biologische Pilzzuch, AT-BIO-301 Strain Nr.: 107001

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Igelstachelbart Körnerbrut zum Beimpfen von Fruchtungssubstraten. Syn.: Affenkopfpilz, Löwenmähne, Yamabusitake (versteckter Bergpilz), Pom-Pom blanc, hóu tóu gu (chin.: Affenkopf), nam dau khi, Norugongdengi-beoseot (vietnamesisch: Rehschwanz-Pilz)

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Igelstachelbart - Hericium erinaceus



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Seinen Namen verdankt der Igelstachelbart seiner außergewöhnlichen Form. Er ist rundlich-oval oder auch herzförmig und auf seiner Außenseite mit vielen dicht stehenden langen Stacheln bedeckt. Die Chinesen fanden aufgrund dessen diesen treffenden Namen für ihn. Er wird dort aber auch als "Affenkopfpilz" bezeichnet, da der Fruchtkörper an einen behaarten Affenkopf erinnert.
Der Igelstachelbart gilt in China als ein beliebter und vorzüglicher Speisepilz. Er ist nämlich einer der wenigen Pilze, die in gekochtem Zustand ein starkes Hummer-Aroma besitzen. Im europäischen Raum hält sich die Bekanntheit des Igelstachelbarts eher in Grenzen, obwohl er in Teilen des Kontinents beheimatet ist.
Sein einzigartiger Geschmack und das überaus dekorative, korallenartige Aussehen machen in zu einer begehrten Delikatesse. In der freien Natur kommt dieser Pilz in Europa, Nordamerika und Asien (vor allem China und Japan) in Laubwäldern vor.
Der Igelstachelbart ist reich an Kalium, Zink, Eisen, Germanium, Selen, Phosphor und enthält alle essentiellen Aminosäuren sowie Polysaccharide und Polypeptide.

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BIO Igelstachelbart - Hericium erinaceus - Körnerbrut Klein

Mastergrain/Körnerbrut (auf Roggenbasis)
Zertifiziert für die biologische Pilzzucht.
(Biokontrollstelle: AT-BIO-301, Austria Bio Garantie)
1 Autoklavebag mit ca. 1,6 kg - 2,5 l Inhalt
Preis: ab 14,90 €


BIO Igelstachelbart - Hericium erinaceus - Körnerbrut Gross

Mastergrain/Körnerbrut (auf Roggenbasis)
Zertifiziert für die biologische Pilzzucht.
(Biokontrollstelle: AT-BIO-301, Austria Bio Garantie)
1 Autoklavebag mit ca. 3,3 kg - 6 l Inhalt
Preis: ab 19,90 €

Taxonomie:
Klasse: Ständerpilze (Basidiomycetes)
Unterklasse: Hutpilze (Agaricomycetidae)
Ordnung: Sprödblätter (Russulales)
Familie: Stachelbartartige (Hericiaceae)
Gattung: Stachelbärtige (Hericium)
Art: Hericium erinaceus (Igelstachelbart)
Sporen: weiß, elliptisch, glatt bis leicht rau; 5,5 - 7 x 4,5 - 5,5 µ


Zuchtbedingungen:
Phase 1: Myzelwachstum
Temperatur: 21-24°C
Luftfeuchte: 95-100%
Dauer: 10 - 14 Tage
CO2: >5,000 - 40,000ppm
Raumluftwechsel: 0 -1 pro Stunde
Licht: n/a

Phase 2: Primordia Bildung / Einleitung der Fruchtung
Temperatur: 10 - 15,6 °C
Luftfeuchte: (85) 90 - 95%
Dauer: 4 - 5 Tage
CO2: 500 - 1000 ppm
Raumluftwechsel: 5 - 8 pro Stunde
Licht: 500 - 1,000 Lux

Phase 3: Fruchtung und Ernte
Temperatur: 18 - 24°C
Luftfeuchte: (85) 90 - 95%
Dauer: 4 - 5 Tage
CO2: 500 - 1000 ppm
Raumluftwechsel: 5 - 8 pro Stunde
Licht: 500 - 1,000 Lux
Erntewellen: 2 Erntewellen im Abstand von 14 Tagen

Artikelnummer: AN223
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Artikelgewicht‍: 1,60 kg

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Über den Pilz

Wissenschaftlicher Name: Hericium erinaceus

Synonyme: Affenkopfpilz, Löwenmähne, Yamabusitake (versteckter Bergpilz), Pom-Pom blanc, hóu tóu gu (chin.: Affenkopf), nam dau khi, Norugongdengi-beoseot (vietnamesisch: Rehschwanz-Pilz)

Verbreitung und Habitat in der Natur:
Der Igelstachelbart wächst bevorzugt auf Laubholz wie Eiche, Walnuss, Buche, Ahorn, Platane. In der freien Natur kommt dieser Piz im Spätsommer und im Herbst in Europa, Nordamerika und Asien (vor allem China und Japan) in Laubwäldern vor.

Geeignetes Substrat:
Laubholz (besonders geeignet: Eiche, Buche, Walnuss, Birke, Ahorn)

Verwendung:
Speisepilz, Vitalpilz

Seinen Namen verdankt der Igelstachelbart seiner außergewöhnlichen Form. Er ist rundlich-oval oder auch herzförmig und auf seiner Außenseite mit vielen dicht stehenden langen Stacheln bedeckt. Die Chinesen fanden aufgrund dessen diesen treffenden Namen für ihn. Er wird dort aber auch als "Affenkopfpilz" bezeichnet, da der Fruchtkörper an einen behaarten Affenkopf erinnert.
Der Igelstachelbart gilt in China als ein beliebter und vorzüglicher Speisepilz. Er ist nämlich einer der wenigen Pilze, die in gekochtem Zustand ein starkes Hummer-Aroma besitzen. Im europäischen Raum hält sich die Bekanntheit des Igelstachelbarts eher in Grenzen, obwohl er in Teilen des Kontinents beheimatet ist.
Sein einzigartiger Geschmack und das überaus dekorative, korallenartige Aussehen machen in zu einer begehrten Delikatesse. In der freien Natur kommt dieser Pilz in Europa, Nordamerika und Asien (vor allem China und Japan) in Laubwäldern vor.
Der Igelstachelbart ist reich an Kalium, Zink, Eisen, Germanium, Selen, Phosphor und enthält alle essentiellen Aminosäuren sowie Polysaccharide und Polypeptide.


Taxonomie:
Klasse: Ständerpilze (Basidiomycetes)
Unterklasse: Hutpilze (Agaricomycetidae)
Ordnung: Sprödblättler (Russulales)
Familie: Stachelbartartige (Hericiaceae)
Gattung: Stachelbärtige (Hericium)
Art: Hericium erinaceus
Sporen: weiß, elliptisch, glatt bis leicht rauh; 5,5 - 7 x 4,5 - 5,5 µ



Zuchtbedingugngen

Phase 1: Myzelwachstum

Temperatur: 21 - 24°C
Luftfeuchte: 95 - 100%
Dauer: 10 - 14 Tage
CO2: >5,000 - 40,000
Raumluftwechsel: 0 - 1 pro Stunde
Licht: n/a


Phase 2: Aufstellen der Myzelien / Einleitung der Fruchtung


Temperatur
: 10 - 15,6°C
Luftfeuchte: 95 - 100%
Dauer: 3 - 5 Tage
CO2: 500 - 700ppm
Raumluftwechsel: 5 -8 pro Stunde
Licht: 500 - 1,000 Lux


Phase: Fruchtung und Ernte

Temperatur
: 18 - 24 Lux
Luftfeuchte: 90 - 95%
Dauer: 4 - 5 Tage
CO2: 500 - 1,000 ppm
Raumluftwechsel: 5 - 8 pro Stunde
Licht: 500 - 1,000 Lux
Erntewellen: Alle 14 Tage


Geeignetes Substrat:
Laubholz (besonders geeignet: Eiche, Buche, Walnuss, Birke, Ahorn)

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